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Teilzeitjob in Frankreich finden: Anlaufstellen und Tipps

Ein Teilzeitjob in Frankreich kann für Studierende, Berufseinsteiger, Eltern oder Grenzgänger eine attraktive Option sein, um Berufserfahrung zu sammeln oder Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren. Wir gehen auf die Vor- und Nachteile einer Teilzeittätigkeit ein, verraten Ihnen wichtige französische Anlaufstellen für Ihre Arbeitssuche und ziehen einen EU-Vergleich.

Leben und arbeiten in Toulouse, Montpellier & Okzitanien

Toulouse und Montpellier zählen - nicht nur wegen des sonnigen Klimas und der Nähe zu Pyrenäen, Mittelmeer und Atlantik - zu den attraktivsten Städten Frankreichs. Die Region beheimatet einige Top-Arbeitgeber und bietet vor allem in der Luft- und Raumfahrtbranche vielfältige Karrierechancen. Deutschsprachige finden in Okzitanien durch internationale Unternehmen und Netzwerke spannende berufliche Perspektiven.

Leben und arbeiten in Südfrankreich: Côte d'Azur & Korsika

Immer mehr Franzosen möchten ihre Region verlassen und sich in sonnigeren Teilen des Landes niederlassen. Dabei stellt der Süden Frankreichs, insbesondere die Côte d'Azur und Korsika, ein attraktives Ziel für die neue Wahlheimat dar. Wir stellen Ihnen die größten Städte der Region vor, verraten Ihnen welche Arbeitgeber in Südfrankreich deutschsprachige Fachkräfte suchen, welche regionalen Jobportale es gibt und wie es um Networkingmöglichkeiten für Deutsche in der Region PACA steht.

Arbeiten in Toulouse: Chancen für deutsche Fachkräfte in Südfrankreich

Die „Ville Rose“ im Süden Frankreichs zählt heute zu den dynamischsten Wirtschaftsstandorten des Landes. Ob Luft- und Raumfahrt, IT oder Biotechnologie: Wer als deutsche Fachkraft nach neuen beruflichen Perspektiven sucht, findet in Toulouse exzellente Chancen – bei niedrigerem Lebenshaltungskosten und hoher Lebensqualität. Warum gerade jetzt der perfekte Moment für einen Karriereschritt nach Toulouse ist, erfahren Sie hier.

Mangel an Arbeitskräften: Frankreich erleichtert Aufenthalt für Engpassberufe

Frankreich braucht Arbeitskräfte – dringend. Am 22. Mai 2025 hat die französische Regierung endlich die lang erwartete neue Liste der Engpassberufe veröffentlicht. Sie ermöglicht tausenden ausländischen Arbeitskräften ohne Papiere eine legale Perspektive: Wer in einem dieser Berufe tätig ist, kann künftig einfacher eine Aufenthaltserlaubnis erhalten. Ein Signal der Öffnung – und ein pragmatischer Schritt gegen den akuten Fachkräftemangel im Land.

Ohne Homeoffice geht nichts mehr: Frankreichs Führungskräfte setzen Grenzen

„Ohne Homeoffice droht der Absprung“ – das ist die klare Botschaft französischer Führungskräfte im Jahr 2025. Fünf Jahre nach seiner breiten Einführung ist das Arbeiten von zu Hause für viele nicht nur eine praktische Option, sondern eine berufliche Grundvoraussetzung geworden. Laut einer neuen Studie der Apec könnten Einschränkungen beim Homeoffice gravierende Folgen für die Unternehmen haben – von wachsender Unzufriedenheit bis hin zur Kündigungsbereitschaft. Doch die Debatte um Flexibilität, Zugehörigkeit und Produktivität ist noch längst nicht abgeschlossen.

Warum ältere Arbeitnehmer in Frankreich kaum eingestellt werden

In Frankreich bleibt die Beschäftigung von über 50-Jährigen ein blinder Fleck auf dem Arbeitsmarkt. Obwohl viele Unternehmen unter Fachkräftemangel leiden, bleiben ältere Bewerber oft außen vor – zu teuer, zu schwer vermittelbar, zu wenig anpassungsfähig, so die gängigen Vorurteile. Eine aktuelle Studie zeigt, woran es hakt – und welche Lösungen bereits in Sicht sind.

Leben und arbeiten in Lille & Nordfrankreich

Wer mit dem Gedanken spielt, in Frankreich zu leben und zu arbeiten, denkt nicht in erster Linie an Lille und Nordfrankreich. Erfahren Sie mehr über die Region Hauts-de-France, die Top-Arbeitgeber in Lille sowie Karrierechancen und Networking-Möglichkeiten für Deutschsprachige.

Management in der Krise: Warum Frankreich von Deutschland lernen muss

Frankreich gilt als Heimat großer Denker und visionärer Führungspersönlichkeiten – doch beim Management im Alltag hinkt das Land hinterher. Während Deutschland und andere europäische Nachbarn zunehmend auf flache Hierarchien und partizipative Führung setzen, bleibt das französische Modell oft starr und kontrollierend. Ein aktueller Bericht der Inspection générale des affaires sociales (Igas) deckt gravierende Schwächen auf – und stellt die Frage: Warum funktioniert Management in Frankreich schlechter als in Deutschland?

Frauen in Führungspositionen in Frankreich: Noch immer benachteiligt

Trotz jahrzehntelanger Gleichstellungsdebatten bleibt der Weg an die Spitze für viele Frauen in Frankreich steinig. Sie verdienen weniger, steigen seltener auf und stoßen häufiger auf unsichtbare Barrieren – selbst bei gleicher Qualifikation. Eine aktuelle Studie der Apec deckt auf: **Die Diskriminierung beginnt bereits beim Bewerbungsgespräch und setzt sich bis in die Chefetagen fort. Dieses strukturelle Ungleichgewicht hat nicht nur persönliche, sondern auch wirtschaftliche Folgen – und zeigt, wie viel Frankreich noch für echte Chancengleichheit tun muss.

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